... und zwar erstmal Richtung Eu - der französischen Partnerstadt von Haan. Ca. 1 Stunde hat es gedauert unseren Camper zu packen. Erstaunlicherweise bietet das Ding mehr
Stauraum als gedacht. So schaffen wir es, für jeden von uns wirklich viel Gepäck plus Alltagsutensilien problemlos einzupacken. Für unseren Schlafkomfort ist im Heck des Fahrzeugs ein Bett von ca.
140x190 cm vorgesehen. Es stellt sich in den nächsten zwei Wochen als ausgesprochen bequem und groß genug heraus. In der Mitte haben wir eine kleine Küche mit Kühlschrank, der mir auf dem Rückweg
Stauraum für viele leckere Lebensmittel bieten wird. Außerdem gibt es eine Toilette mit Dusche. Die beiden Kabinensitze vorne lassen sich umdrehen, so dass man zu viert um den Tisch sitzen kann.
Alles in Allem wirklich gut durchdacht.
MONTAG, 7. JULI 2014
Ein Tag an der Küste
Bei strömendem Regen wachen wir heute morgen in Le Treport auf. Wir sind gestern noch die Strecke von zu hause aus durch gefahren und waren gegen halb eins nachts am Stellplatz hoch
oben auf den Kreidefelsen. Wenigstens gab es dann morgens mal ein paar Minuten ohne Regen, um die schöne Aussicht genießen zu können. In Eu, unserer Partnerstadt, bleiben wir dann meist im Auto. Auch
bei der Fahrt entlang der Küste regnet es, doch die Kreidefelsen sind trotzdem schön anzuschauen. Mittags gönnen wir uns den Luxus eines Schläfchen auf einem traumhaften Stellplatz im Hafen von
St-Valery-en-Caux. Schon praktisch so ein Wohnmobil.
Endlich ist auch das Wetter gut, als wir weiter nach Fecamp fahren. Dort besichtigen wir den Palais Benedicte, eine Likördistille. Eigentlich wollen wir noch den berühmten Felsen in
der Bucht von Etretat sehen, doch die Stadt ist ziemlich überlaufen. So kaufen wir nur schnell was ein und fahren auf einen (fast) einsamen Parkplatz am Leuchtturm am Cap-d'Antifer. Ein Traum direkt
oben an der Felsenkante. Wir genießen den Sonnenuntergang bei Baguette und Sekt.
MONTAG, 7. JULI 2014
Die Normandie mit Fruit de Mer und Cidre
Heute morgen erwachen wir in traumhafter Szenerie und lassen uns unseren Kaffee auf einem der vielen deutschen Bunker schmecken. Los geht's dann weiter die Küste lang. Da in Etretat heute morgen viel
weniger los ist, finden wir dort nun auch einen Parkplatz und kommen doch noch zum Anblick der bekannten Felsformationen. Dann gehen wir erstmal ausgiebig einkaufen. Selbst der kleinste Supermarkt
hier ist wie ein Delikatessengeschäft bei uns. Für den Abend sind wir schonmal versorgt.
Am frühen Nachmittag erreichen wir Le Havre, eine riesige Hafenstadt. Da unserer WoMo mal etwas Pflege bedarf, laufen wir den örtlichen Stellplatz an und entleeren die Toilette und ziehen neues
Wasser. Über eine beindruckende 2km-Brücke (hoch genug damit auch große Schiffe drunter her passen) erreichen wir Honfleur. Die mittelalterliche Hafenstadt ist zwar recht touristisch aber eben sehr
schön. Wir setzen uns in ein Restaurant am Hafen und essen Fruit de Mer, Muscheln und Fisch. Da wir inzwischen in der Region Calvodos angekommen sind, finden wir auf der Weiterfahrt spontan einen
kleinen Strasenstand mit Cidre.
Da es schon recht spät ist und wir keinen anderen Stellplatz in Aussicht haben, fahren wir auf einen ganz netten aber auch recht teuren Campingplatz direkt am Meer. Nun sitzen wir bei Cidre und
endlich 220 Volt Strom und schauen dem Sonnenuntergang zu.
DIENSTAG, 8. JULI 2014
Noch mehr Küste noch mehr Essen
Nachdem wir heute nach gefühlten 5 km Fahrt am Seebad Trouville ankommen, gehen wir erstmal ausgiebig an der noblen Promenade flanieren. Da auch schon mittag ist, kehren wir in ein
Restaurant ein. Natürlich gibt es dort auch wieder Fruit de Mer aber auch Steak Tartar. Frisch gestärkt kommen wir ein paar hundert Meter weiter an einem Fischmarkt mit Ständen und Tischen. Na gut,
gibt es eben Austern zum Nachtisch.
Weiter geht's mit dem WoMo die Küste lang. Aber das Stück das wir durchs Landesinnere fahren ist auch toll. Viele kleine, alte Städtchen in weiten Feldern. Zum Schluss kommen wir dann
doch wieder am Meer an und finden den idealen Stellplatz. Ein Parkplatz direkt am Meer. Wie befinden uns am Gold Beach, wo 1944 die Briten gelandet sind. So schauen wir nicht nur auf den Strand
sondern auch auf einen deutschen Bunker, der zum Denkmal umfunktioniert wurde.
MITTWOCH, 9. JULI 2014
D-Day-Tag
Zu allererst: überall in Frankreich gibt es DVBT Fernsehempfang ... nur am besagten Strand von gestern abend nicht. Blöd, wenn Deutschland 7:1 gegen Brasilien gewinnt. Na ja,
heute morgen fahren wir dann trotzdem gut gelaunt los. Nachdem wir ja schon direkt vor einem Mahnmal bezüglich des D-Days am Gold Beach genächtigt hatten, steht heute Omaha Beach auf dem Programm.
Wir schauen uns Bunker und Verteidigungsanlagen in Longes-sur-Mer an sowie einen 360 Grad Film. In einem Hafen ist sogar eine kleine Militärparade.
Mittags kehren wir wieder in einem gemütlichen Hafenrestaurant ein. Es gibt Muscheln. Und die sind so frisch das MEIN Mittagessen quasi erst SEIN Mittagessen verdaut. Die Biester
hatten selbst gerade erst kleine Krabben noch im Meer gegessen, bevor der Kochtopf sie richtete. Die Franzosen essen ja alles, aber ich habe lieber genau sortiert. Im Hafen selbst weiß ich dann, wo
die Muscheln her kommen. Überall suchen die Leute Muscheln, der Boden ist dick bedeckt mit Jakobsmuschelschalen.
Weiter geht's im D-Day Programm. Erst besuchen wir den amerikanischen Soldatenfriedhof, der einfach nur unglaublich riesig ist. Dann sehen wir uns noch die Verteidigungsanlagen in
Pointe du Hoc an. So fahren wir schon recht spät nach Isigny-sur-Mer, wo man nachts im Yachthafen parken darf. Auch nett, aber immer noch kein DVBT.
DONNERSTAG, 10. JULI 2014
Le Mont-St-Michel
Nach einer Fahrt von ca. 170 km kommen wir mittags am Mont-St-Michel an. Laut Reiseführer ist die Insel das Highlight jedes Normandie Aufenthalts. Früher gab es einen Damm, auf dem man
parken konnte. Aber da dieser schlecht für die Strömung des Meeres dort war, muss er nun einer langen Brücke weichen. Wie parken also auf dem sehr weit entfernten und sehr teuren Parkplatz und fahren
mit dem Shuttlebus. Leider sind an der Insel viele Baustellen, so dass man nicht gut fotografieren kann. Innerhalb der Mauern schlängelt sich eine mittelalterliche Gasse hoch zum Klostergebäude.
Eigentlich ganz nett, aber auf der Haaner Kirmes ist es wohl leerer. Hier sind wirklich Massen an Touristen. Das Kloster selbst kann man auch besichtigen. Hier sind besonders die Ausblicke auf das
Festland super.
Zurück beim WoMo überlegen wir ob wir die Nacht einfach dort stehen bleiben. Für die 20 Euro Parkgebühr kann man das. Aber wir entscheiden uns dann doch noch einen Abstecher in die
Bretagne zu machen. Kurz vor St-Malo gibt es einen Farmer, der am France Passion angeschlossen ist. D.h. man darf dort umsonst mit dem WoMo übernachten. Zu meinem Glück baut er kein Obst oder Gemüse
an sondern züchtet Austern usw. Eine Art Selbstbedienungsrestaurant für diese und andere Schätze des Meeres gibt es auch. Eine große Plateau de Fruit de Mer (allein die eine Gamba wog 200g) später
sitzen wir jetzt also gemütlich an den Zuchtbecken mit dem Meer direkt dahinter. Besser kann's kaum kommen.
FREITAG, 11. JULI 2014
Von der Bretagne an die Loire
Nach einer netten Fahrt der Küste entlang erreichen wir am vormittag St-Malo. Die Stadt ist komplett von einer Stadtmauer umgebenen und versprüht Seefahrertum aber leider auch
Tourismus. Über den Stand kommt man bei Ebbe zu einem Fort, was wir aber nicht näher besichtigen. Einen Beurre-Sucre-Crepe und etliche Macarones später machen wir uns dann auf an die
Loire.
Ca. 200 km fahren wir, um den Fluss zwischen Nantes uns Angers das erste mal zu sehen. Schlösser gibt es hier noch nicht so richtig, dafür die ersten Weinberge. Gegen 17 Uhr machen wir
uns auf gut Glück auf zu einem der Winzer aus der France Passion Karte. Direkt ein Treffer: inmitten der Weinberge befindet sich das Anwesen samt Halle. Sofort kommt ein sympathischer, älterer Mann
raus gestürmt uns lädt uns ein zu parken wo wir möchten. Ok, also am besten direkt neben die Reben. Wir gehen nochmal in die Halle, um uns zu bedanken. Es steht dort eine illustre Runde an
Mitarbeitern und Freunden, die gerade Weine probieren. Wir werden herzlich eingeladen. 2 Flaschen Wein und 2 Flaschen Sekt später kommen wir dann zurück ins Wohnmobil, die restliche Flasche Rotwein
geschenkt mit dabei. Super Sache hier.
SAMSTAG, 12. JULI 2014
Erste Schlösser
Heute beginnt die Schlösser Tour, auch wenn die Höhepunkte erst in ein paar Tagen kommen. Aufgrund des schlechten Wetters entscheiden wir uns dazu das Schloss von Angers samt
Wandteppich der Apokalypse zu besichtigen. Das Schloss selbst ist toll gemacht, hier geht es mehr um die Gärten und Anlagen innerhalb der Mauern als um dekorative Innenräume. Der Wandteppich ist
beeindruckend mit seinen 107 m Länge.
Aber die wahre Offenbarung kommt dann später ... nicht beim kulturell wertvollen Wandteppich, sondern ... wie kann es anders sein ... beim Mittagessen. In einer winzigen Creperie gibt
es die besten herzhaften Gallettes aller Zeiten: mit in Sternanis sautierten Birnen und in Wein gekochter Wurst oder aber mit Pfifferlingen. Genial und würdig nachgekocht zu werden.
Nachmittags fahren wir die Loire entlang. Schöner wäre, wenn der Fluss Wasser führen würde. Jetzt ist der Sandanteil höher. Auch erschließt sich mir nicht, warum es Loire Tal heißt,
eigentlich ist es eher flach drumherum. Vielleicht kommt das noch. Nach der Außenbesichtigung des Schlosses von Saumur suchen wir uns so langsam einen Stellplatz. Wieder werden wir bei einem Winzer
fündig und parken nun direkt am seinen Weinfeldern.
MONTAG, 14. JULI 2014
Schloss-Marathon
Die ganze Nacht hat es geregnet, so dass wir bei immer noch schlechtem Wetter los fahren, um ein paar Schlösser zu besichtigen.
Nummer 1 wird das Schloss Ussé. Selbst vor solch großen Attraktionen ist es hier leicht mit dem WoMo einen Parkplatz zu bekommen. Am Eingang zahlen wir 14 Euro Eintritt pro Person, wir mehr als bei den anderen Schlössern. Drinnen wird dann aber klar warum. Die Innenräume sind nicht einfach nur mit ein paar Möbeln bestückt sondern es werden kleine Geschichten mir Schaufensterpuppen in hübschen Kleidern und mit Musik erzählt. Es gibt auch einen Dornröschen Turm, da hier ein Schriftsteller sich dazu inspiriert gefühlt hat, das Märchen aufzuschreiben. Alles ganz nett gemacht, aber schon eher im Bereich Disney-Tourismus. Die Kinder drumherum sind jedenfalls begeistert.
Schloss 2 wird Villandry. Eigentlich wollen wir nur die berühmten Gärten sehen, aber es tröpfelt schon wieder und gehen also doch erstmal rein. Diesmal ein Schloss ohne Gedönse und mit tollem Blick auf den Garten. Als wir diesen den endlich betreten und unseren Rundgang beginnen hat sich der Regen inzwischen zu einem Gewitter erweitert. Jetzt sind wir zwar klitschnass aber wenigstens war es leer. Im WoMo werden die Sachen dann auch schnell gewechselt und
Schloss 3 wird angefahren: Azay le Rideau. Hier wollen wir eigentlich übernachten, doch der Stellplatz am Schloss ist gesperrt. Dort wird ein Feuerwerk aufgebaut. Interessant, also
fahren wir auf den daneben liegenden Campingplatz, der mit 17 Euro inkl. Strom nicht mal teuer ist. Der Weg in die Stadt und zum Schloss ist nur ein paar hundert Meter. Dort wird inzwischen alles für
eine kleine Stadtparty aufgebaut, man will in den morgigen Feiertag zur französischen Revolution reinfeiern. Abends gehen wir erstmal ist das Schloss, das im Sommer im Rahmen eines Nachtprogramms nur
mit Kerzen beleuchtet ist. Ganz schön, aber das Äußere des Schlosses ist trotzdem das Sehenswerteste. Danach gehen wir essen, wo ich ein super Bavette serviert bekomme (Die Franzosen wissen genau was
ich mit bleu meine).
Dann schnell ab auf den Campingplatz, im Fernsehraum läuft Fußball. Juhu, Deutschland wird Weltmeister. Und als hätten es die Franzosen so geplant beginnt pünktlich zum Schlusspfiff
das geniale Feuerwerk mit Musik. Selbst um Mitternacht wird in der Stadt noch groß gefeiert (Revolution und nicht Fußball natürlich) und wir feiern bei Bier und ein noch ein bisschen mit.
Anstrengender Tag.
DIENSTAG, 15. JULI 2014
Schloss Clos Luce
Und wieder geht es heute zu einem Schloss. Aber nicht zu so einem großen königlichen sondern eher zu einem besseren Herrenhaus. Hier, in Clos Luce, hat Leonardo da Vinci seine letzten
Jahre verbracht. Es gibt sein Schlafzimmer und die verschiedenen Zimmer der Gastgeber zu sehen. Im Untergeschoss befinden sich 40 Modelle, die nach Leonardos Konstruktionszeichnungen gebaut
wurden. Am besten ist der Garten. Viele von Leonardos Ideen sind hier in Originalgröße und zum Anfassen. Man kann alles mögliche ausprobieren. Toll ist auch das Mittagessen, dass keineswegs
touristisch ist. Ein wohl bekannter Küchenchef (den Promi Bildern nach zu urteilen) kocht Rezepte aus der Renaissance. So gibt es den Wein mit Salbei und Soufflés aus Kräutern. Richtig gut.
Inzwischen ist es recht spät und wir wollen uns den Höhepunkt aller Schlösser für morgen aufbewahren. Also steuern wir wieder einen Winzer an, der für WoMos extra ein kleines Waldstück hergerichtet hat. Unsere Sammlung an Weinen wächst auch weiter - zuhause können wir die Reise komplett "nachtrinken".
Inzwischen ist es recht spät und wir wollen uns den Höhepunkt aller Schlösser für morgen aufbewahren. Also steuern wir wieder einen Winzer an, der für WoMos extra ein kleines Waldstück hergerichtet hat. Unsere Sammlung an Weinen wächst auch weiter - zuhause können wir die Reise komplett "nachtrinken".
DONNERSTAG, 17. JULI 2014
Schloss Chambord
Zum Abschluss des Aufenthaltes an der Loire schauen wir uns das Schloss der Schlösser hier an: Chambord. Und es ist wirklich riesig. Besonders die königlichen Gemächer sind sehenswert. Aber richtig
Spaß macht die Treppe, die von Leonardo da Vinci entworfen wurden. Es ist eine doppelte Wendeltreppe, bei der sich die beiden Wendel nicht begegnen. Nach der ausgiebigen Besichtigung (bei der man
sich mehrmals verläuft) verlassen wir die Loire und machen uns auf in die Weiterreise.
Eigentlich wollen wir das WoMo ein paar Tage verlängern und in den Elsass fahren. Aber das ging leider nicht mehr und so fahren wir zumindest noch für 2 Tage in die Champagne. In Epernay essen wir dann so richtig feudal zu Abend mit Foi Gras, Froschschenkeln und Kalbsnieren. Erst sehr spät fahren wir einen Winzer an, aber auf dem Parkplatz sitzen noch zwei weitere Wohnmobil-Pärchen, die uns noch auf einen Champagner einladen. So sitzen wir noch bis 3 Uhr nachts zusammen.
Eigentlich wollen wir das WoMo ein paar Tage verlängern und in den Elsass fahren. Aber das ging leider nicht mehr und so fahren wir zumindest noch für 2 Tage in die Champagne. In Epernay essen wir dann so richtig feudal zu Abend mit Foi Gras, Froschschenkeln und Kalbsnieren. Erst sehr spät fahren wir einen Winzer an, aber auf dem Parkplatz sitzen noch zwei weitere Wohnmobil-Pärchen, die uns noch auf einen Champagner einladen. So sitzen wir noch bis 3 Uhr nachts zusammen.
DONNERSTAG, 17. JULI 2014
Champagne
Heute morgen lassen wir es erstmal ruhig angehen. Auf dem Stellplatz bei dem Champagner Winzer gibt es kostenlos Strom und Wasser. Also erstmal das WoMo ein bisschen pflegen. Wir
klappen die Markise aus und dürfen noch was im WLAN surfen. Da es dann gegen mittag aber 35 Grad warm wird, fahren wir los und schauen uns die Gegend an. Natürlich wird auch Champagner gekauft. In
Reims sehen wir uns auch um, aber eigentlich ist die Stadt zu groß um schön zu sein. So um 18 Uhr sind wir dann beim nächsten Winzer, der uns direkt an den Weinfeldern mit grandiosem Ausblick parken
lässt. Schön.
FREITAG, 25. JULI 2014
... und zurück
Heute müssen wir gegen Abend den Heimweg antreten, da wir morgen recht früh das WoMo wieder abgeben müssen.
Schade eigentlich. Aber erstmal gehen wir ausgiebig einkaufen. Zuerst wird der Supermarkt in Epernay geplündert, dann der örtliche Metzger. Nun bin ich stolze Besitzerin eines Bresse Hühnchens. Zum
Glück haben wir einen Kühlschrank, in den tatsächlich all die vielen Käse, Pasteten, usw. reinpassen. Mittags essen wir noch ein Abschiedsessen im Chapon Fin. Nach noch ein bisschen Sightseeing geht
es dann ab nach Hause, wo wir so gegen Mitternacht ankommen. Eigentlich hätten wir noch länger bleiben können ... also ... to be continued.